Nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir die ersten großen Fortschritte gemacht. Unser Grundstück erstrahlt in neuem Glanz, die ersten Maßnahmen wurden umgesetzt, und wir sind voller Tatendrang, den nächsten Meilenstein zu erreichen. Hier erfährst du, was bisher passiert ist und wie es weitergeht.
Aufräumarbeiten – Das Grundstück erstrahlt in neuem Glanz
Bevor wir mit der konkreten Umsetzung starten können, mussten wir das Grundstück erst einmal aufräumen und vorbereiten. Es war stark zugewuchert, mit invasiven Baumarten überwuchert, und viele Bereiche waren kaum zugänglich. Ziel war es, einen klaren Überblick zu bekommen, um die Aufteilung besser planen zu können und herauszufinden, welche baulichen Maßnahmen zusätzlich nötig sind.
Dank der engagierten Arbeit von Gärtnern und einer Reinigungsfirma sieht das Grundstück jetzt aus wie neu! Innerhalb von nur zwei Tagen wurde das Gelände komplett freigeräumt:
- Bäume wurden gefällt und gekürzt.
- Dicht bewachsene Bereiche wurden freigelegt.
- Areale, die vorher kaum begehbar waren, sind jetzt offen und übersichtlich.
Das Ergebnis: Das Grundstück ist sauber, klar strukturiert und bereit für die nächsten Schritte.
Was passiert als Nächstes?
Jetzt, wo das Grundstück vorbereitet ist, gehen wir die nächsten Schritte an. Dabei konzentrieren wir uns erst einmal auf Zweckmäßigkeit – große Schönheitsreparaturen kommen später.
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Zaunbau:
Als Nächstes wird ein Zaunbauer beauftragt, um das Gelände abzusichern. Das ist ein wichtiger Schritt, damit die Hunde in einem geschützten Bereich sein können. -
Hundehütten und Welpenbereich:
Wir suchen aktuell Handwerker und Schreiner, die Hundehütten für das Tierheim bauen können. Außerdem planen wir eine größere Gemeinschaftshütte speziell für Welpen, die einen separaten Bereich bekommen sollen. -
Klare Aufteilung des Geländes:
Jetzt, wo wir das gesamte Grundstück sehen können, planen wir die genaue Aufteilung und schauen, welche weiteren Maßnahmen notwendig sind.
Unterstützung und Kooperationen
Parallel zur Arbeit vor Ort knüpfen wir wichtige Kontakte und suchen Unterstützung:
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Spenden aus Deutschland:
Wir haben Tierbedarfsgeschäfte und Tierärzte in Deutschland angeschrieben und um Spenden gebeten. Vielleicht gibt es ältere Produkte, die nicht mehr verkauft werden, wie Leinen, Näpfe oder medizinische Produkte. Alles könnte helfen! -
Zusammenarbeit mit lokalen Tierärzten und Investoren:
Erste Gespräche mit Tierärzten in der Region und potenziellen Investoren haben bereits stattgefunden. Wir hoffen, dass daraus langfristige Kooperationen entstehen.
Namensfindung – Wie soll unser Projekt heißen?
Ein wichtiger Punkt, der noch offen ist: Wir brauchen einen Namen für das Tierheim! Er sollte universell verständlich sein, idealerweise anglizistisch, damit er nicht nur in Mauretanien, sondern auch international funktioniert. Wenn dir eine gute Idee einfällt, schreib uns gerne!
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Wir sind super stolz auf das, was wir bisher geschafft haben, und freuen uns riesig über jede Unterstützung, die wir bekommen. Die nächsten Wochen werden spannend, wenn es um den Zaunbau, die Aufteilung und die Hundehütten geht.
Bleib dran für weitere Updates und erzähl anderen von unserem Projekt. Wenn du Ideen oder Anregungen hast, melde dich gern – wir freuen uns über jeden, der mitmacht!
Danke, dass du Teil dieser Mission bist!
Dein Team von Dogs of Africa
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